
Wer ungebetene Krabbeltiere im Haus hat, möchte das Ungeziefer in der Regel so schnell wie möglich loswerden. In diesem Fall lohnt sich dann das Beauftragen eines Kammerjägers. Es ist immer gut zu wissen, wie die Arbeit eines Kammerjägers aussieht, welches der sich eingenisteten Ungeziefer auch in Eigenregie zu bekämpfen gehen und wann ein Kammerjäger die einzige Möglichkeit ist, Ungeziefer loszuwerden.
Was sind die Aufgaben eines Schädlingsbekämpfers?
Der Beruf des Schädlingsbekämpfers ist seit 2004 in Deutschland ein anerkannter Ausbildungsberuf. Die Ausbildung dauert drei Jahre. Der Begriff Kammerjäger stammt noch aus der Zeit, als Kaiser und Könige das Schicksals Europas bestimmten. Jeder herrschaftliche Hof beschäftigte einen Mann, der nichts anderes zu tun hatte, als Bettwanzen, Flöhe, Schaben, Spinnen, Mäuse, Ratten und Fliegen aus den Kammern und Gemächern zu entfernen.
Schädlingsbekämpfer haben heutzutage wesentlich komplexere Aufgaben. Natürlich besteht seine Hauptaufgabe immer noch darin, Ungeziefer aus Räumlichkeiten zu vertreiben. Mittlerweile kümmert er sich jedoch auch außerhalb von Gebäuden um ungebetene Gäste wie Hornissen, Wespen, Tiere, die den Garten zerstören und Schädlinge die Bäume befallen. Zunehmend wird Wert auf Umweltschutz und Vorbeugung gelegt.
Entsprechend wählt der Kammerjäger je nach Örtlichkeit und Situation geeignete Maßnahmen aus, um das Eindringen von Ungeziefer zu verhindern. Dies bedeutet, dass er auch eine beratende Tätigkeit in Sachen Vorbeugung innehat. Kammerjäger sind auf heutzutage auf den Gebieten Holz- und Bautenschutz, Pflanzenschutz und Gesundheits- und Vorratsschutz tätig.
Gibt es Ungeziefer, dass selbst beseitigt werden kann?
Häufig stellt sich die Frage, ob das Ungeziefer, das sich plötzlich eingenistet hat, selbst vertrieben werden kann. Ob Hausmittel vielleicht ausreichend sind, ist davon abhängig, um welches Ungeziefer es sich handelt und wie schnell der Befall bemerkt wurde. Der Kampf allein kann bei folgenden tierischen Problemen aufgenommen werden:
– Ameisen
– Hausfliegen
– jegliche Art von Motten
– Fruchtfliegen
– Trauermücken
– eine Vielzahl an Käferarten
– Staubläuse
– Silberfische
– Kellerasseln
– Holzwurm
– Pflanzenschädlinge
– Wühlmäuse
Meist lassen sich die Schädlinge recht gut vertreiben, wenn gleich nach den ersten Sichtungen oder dem Verdacht auf diese Maßnahmen ergriffen werden. Dies bedeutet, dass nicht nur der befallene Ort gründlich zu reinigen ist, sondern auch Produkte einzusetzen sind, die zwar gegen die Schädlinge helfen, aber für Menschen und Tiere nicht schädlich sind. Hat sich nach zwei Tagen noch kein Erfolg eingestellt, ist es ratsam, einen Kammerjäger wie as-kammerjaeger.de zu beauftragen.
Wann muss unbedingt ein Schädlingsbekämpfer beauftragt werden?
Wenn sich folgende Schädlinge eingenistet haben, ist unbedingt ein Kammerjäger zu beauftragen:
– Ratten
– Mäuse
– Kakerlaken
– Bettwanzen
– Hornissen
– Wespen
– Marder
– Waschbären
– Flöhe
Diese vermehren sich nicht nur in ungeahnter Schnelligkeit, sondern können auch für Menschen und Haustiere gefährlich sein. Unter Umständen kann es ein langwieriger Prozess sein, sich von Schädlingen zu befreien. Es reicht nämlich bei Weitem nicht aus, lediglich das Ungeziefer zu entfernen. In der Regel ist auch eine regelmäßige Kontrolle und Nachsorge von Nöten.