Die Auswahl der Wellendichtringe

Wellendichtringe

Wie gelingt eine sinnvolle Wahl der Wellendichtringe?

Bei dem Wellendichtring handelt es sich um eine Dichtung, die mit am häufigsten verwendet wird. Im Allgemeinen besteht dieser aus einer Nulldruckdichtung, die mit Fett oder Schmieröl implementiert auf einer rotierenden Welle ist. Oft werden hierzu auch andere Stoffe wie zum Beispiel Gase, Flüssigkeiten oder sogar Feststoffe wie zum Beispiel Granulat oder Pulver verwendet. Das Fett wird nicht nur von einer möglichen Verschmutzung des Mediums mit der sogenannten Staublippe, sondern auch in der Anwendung von der Dichtung ferngehalten. Dabei ist die hauptsächliche Ursache für den Austritt der Schmiermittel aus Hydraulikmaschinen, Gehäusen für die Getriebe und auch Pumpsystemen die falsche Wahl der Wellendichtringe. Auch eine unzureichende Wartungspraxis oder falsche Installation kann ein Grund dafür sein, dass die Flüssigkeiten oder Gase austreten. Mit einer ordnungsgemäßen Wartung und einer angemessenen Anwendung können diese Probleme mit einem besseren Verständnis vermieden werden. Damit die Auswahl leichter fällt, wird in diesem Artikel genaustens gezeigt, worauf man achten sollte.

Worauf sollte man achten, wenn man sich für die Öldichtung entscheiden möchte?

Der richtige Elastomer ist bei der Wahl eines Wellendichtrings sehr wichtig, damit man die Lebensdauer der Dichtung beibehält. Zudem vermeidet man hiermit Leckagen und sämtliche weitere Schänden. Deshalb sollte einige Punkte dazu beachtet werden. Die Temperatur sollte aufgrund von anstehender Reibung geachtet werden. Unter der Dichtlippe entsteht oft Reibung. Die Geschwindigkeit der Wellen ist ein weiterer Punkt, den man im Vorfeld prüfen sollte. Außerdem ist das Material wichtig, denn die Temperatur des Mediums ist natürlich nicht nur von der Geschwindigkeit, sondern auch vom Material abhängig. Zudem sollte man chemische Eigenschaften beachten und beobachten. Wie reagieren die Ringe mit flüssigen Mitteln? Des Weiteren sollte der Druck auf die Dichtung passen. Wenn Sie sich für einen Kauf entscheiden, sollte man die Richtlinien zu der Rauigkeit und Wellenhärte beachtet werden. In sehr vielen Industrieanlagen werden Wellendichtringe verwendet. Die breite Auswahl der Materialien sorgt natürlich dafür, dass sich einige unsicher sind, welcher Stoff am besten geeignet ist.

Die richtige Wahl der Oberfläche

Bei Dichtringen aus Gummi handelt es sich zu den am meisten verwendeten Wellendichtringen. Diese werden verwendet, wenn die Dichtung mit einem Gehäuse aus Metall nicht benutzt werden kann. Der Gummi stellt bei einem entsprechenden Druck und Temperaturen, die durch Reibung entstehen, eine bessere Position dar. Vor allem sorgen die Dichtringe aus Gummi für eine stabile Abdichtung. Wegen der einfachen Installation werden die Ringe mit einem Kautschukgehäuse aufgrund von einer einfacheren Installation sehr oft als Ersatz für die Öldichtungen verwendet. Dabei ist der Typ R die bekannteste Gummidichtung. Bei den Wellendichtringen aus Metall handelt es sich ebenfalls um eine gängige Art der Wellendichtringe. Vor allem das gleichmäßige Zusammenziehen der Materialien ist ein großer Vorteil. Des Weiteren werden die Materialien auch gleichmäßig ausgedehnt. Hierbei wird verhindert, dass Leckagen entstehen. Des Weiteren sind die Dichtungen mit einem Metallgehäuse sogar billiger, als die aus Gummi. Wenn das Bohrungsmaterial des Gehäuses und das von dem Material gleich sein sollten, ist es besser, wenn man die Dichtungen aus Gummi verwendet. Dabei ist der bekannteste der Typ M.